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Johann Blieberger, Bernd Burgstaller, Gerhard Helge Schildt Informatik

Grundlagen

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Springer Vienna

2013

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978-3-7091-3774-1

3-7091-3774-8

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Theaterdirektor: Ihr beiden, die ihr mir so oft In Not und Trubsal beigestanden, Sagt, was ihr wohl in deutschen Landen Von unsrer Unternehmung hofft? Ich wunschte sehr, der Menge zu behagen, Besonders, weil sie lebt und leben lasst. Die Pfosten sind, die Bretter aufgeschlagen, Und jedermann erwartet sich ein Fest. Sie sitzen schon mit hohen Augenbrauen Gelassen da und mochten gern erstaunen. Ich wei, wie man den Geist des Volks versohnt; Doch so verlegen bin ich nie gewesen: Zwar sind sie an das Beste nicht gewohnt, Allein sie haben schrecklich viel gelesen. (. .. ) Dichter: 0 sprich mir nicht von jener bunten Menge, Bei deren Anblick uns der Geist entflieht. Verhulle mir das wogende Gedrange, Das wider Willen uns zum Strudel zieht. Nein, fuhre mich zur stillen Himmelsenge, Wo nur dem Dichter reine Freude bluht; Wo Lieb und Freundschaft unsres Herzens Segen Mit Gotterhand erschaffen und erpflegen. Ach! was in tiefer Brust uns da entsprungen, Was sich die Lippe schuchtern vorgelallt, Missraten jetzt und jetzt vielleicht gelungen, Verschlingt des wilden Augenblicks Gewalt. Oft, wenn es erst durch Jahre durchgedrungen, Erscheint es in vollendeter Gestalt. Was glanzt, ist fur den Augenblick geboren, Das Echte bleibt der Nachwelt unverloren. Lustige Person: Wenn ich nur nichts von Nachwelt horen sollte! Gesetzt, dar ich von Nachwelt reden wollte, Wer machte denn der Mitwelt Spa? Den will sie doch und soll ihn haben. Die Gegenwart von einem braven Knaben Ist, dacht ich, immer auch schon was.

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