Der asthetische Vektor
Eine Studie uber filmische Postperformativitat
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Methode der Filmrezeption. Im Zentrum dieser Methode steht der eigens definierte Begriff des asthetischen Vektors: eine Wahrnehmungsinstanz, die als Abkurzung die Beschreibung komplizierter, semiotischer Zusammenhange ermoglichen soll. Um den Vektorbegriff, seine Einzelteile und besondere Eigenheiten von Abanderungen und Nuancen in der Anwendung werden eine Vielzahl von neuen Begriffen eingefuhrt (und einige bestehende Begriffe bzw. in Verwendung befindliche Begriffe redefiniert), um eine neuartige Form der Filmwahrnehmung zu beschreiben: Das Rauschhafte Erleben des cinematographischen Modus - die Postperformativitat. Film ist primar Asthetik und Bild. Wie diese konstruiert werden und wirken, wird entschlusselt.Der AutorJonathan Partecke studierte am Institut der Theaterwissenschaft Munchen twm der Ludwig-Maximilians- Universitat Munchen. Seine Schwerpunkte sind: Filmwissenschaft, Asthetiktheorie, Filmphilosophie, Deleuze.
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