Hybride Modellnutzung in der automotiven Formfindung
Ein Beitrag zur interdisziplinaren Zusammenarbeit im Designprozess
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Der emotionale Eindruck, den das jeweilige Automobil bei seinem Betrachter hervorruft, ist fur den kommerziellen Erfolg ebenso wichtig wie die Motorleistung oder das Einhalten von Larmschutzvorschriften. Die Kontraste funktional vs. emotional sowie manuell vs. digital treten beim Designprozess zutage. Neben der Nutzung von stofflichen und nicht-stofflichen Modellen ist die Integration der skulpturalen Gestalt und der technischen Randbedingungen eine Herausforderung. Prozessseitig wird dies durch Medienbruche zwischen stofflichen und nicht-stofflichen Modellen und einer nicht-optimalen Anforderungsvisualisierung an Designoberflachen weiter erschwert. Das ubergeordnete Ziel von Ulrich Feldinger ist daher, eine Visualisierung von technischen Anforderungen an Designoberflachen zu entwickeln, welche den heutigen Anspruchen an Designgute und Prozessdynamik gerecht wird. Ebenso soll die Kluft zwischen stofflichen und nicht-stofflichen Designmodellen uberbruckt werden.
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