Der Begriff der Homogenitat in der Verfassungslehre und Europarechtswissenschaft
Zur These von der Notwendigkeit homogener Kollektive unter besonderer Berucksichtigung der Homogenitatskriterien "Geschichte" und "Sprache"
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Die Arbeit untersucht den Begriff der Homogenitat, seine Bedeutungsweisen und die mit ihm verknupften Assoziationen in der deutschen Verfassungslehre und Europarechtswissenschaft. Dargestellt werden die Herausforderungen, denen sich substantiell verstandene Homogenitatsvorstellungen, die die Notwendigkeit einer religios, kulturell, sprachlich oder geschichtlich begrundeten sozialstrukturellen Homogenitat behaupten, ausgesetzt sehen. Ferner werden die mit dem Begriff der Homogenitat verknupften Wirkungen analysiert. Untersucht wird schlielich der Begriff der Homogenitat, wie er unter Bezugnahme auf das europaische Primarrecht, insbesondere Art. 6 Abs. 1 und Art. 49 EU, thematisiert wird.
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