Beitrage zum Problem der psychischen Beanspruchung
II.Teil: Verfahren zur graduellen Beurteilung der psychischen Beanspruchung in der Industrie
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Die arbeitspsychologische Forschungsgruppe im Institut fur Psychologie der Universitat Marburg legt mit diesem Bericht die Ergebnisse der H. Phase des Forschungsvorhabens Psychische Beanspruchung in der Industrie vor. Damit ist ein weiterer Schritt zur Losung des Problems der Erfassungsmethoden getan, und zwar nicht nur im Hinblick auf eine verstarkte Sicherung der Urteile uber Beanspruchungsgrade, sondern auch hinsichtlich der betriebspraktischen An- wendbarkeit. Besonderer Dank gebuhrt dem Initiator des gesamten Projektes, Herrn Direktor A. JUNGBLUTH, fur die auerordentliche Forderung einer ausgedehnten Unter- suchung der Forschungsgruppe im Huttenwerk Salzgitter und fur seine tat- kraftige Hilfe bei der gesamten Durchfuhrung auch dieser Phase des Forschungs- vorhabens. Die Mittel fur die dem Bericht zugrundeliegenden Untersuchungen, die in der Zeit vom 1. 1. 1959 bis zum 1. 4.1961 stattfanden, wurden von der Stiftung Mit- bestimmung und wiederum von der Wirtschaftsvereinigung Eisen-und Stahl- industrie und vom Land Nordrhein-Westfalen zur Verfugung gestellt. Diesen Institutionen sei an dieser Stelle vielmals gedankt. Ein Teil der Untersuchungen wurde in Industriewerken durchgefuhrt. Die Arbei- ten der Forschungsgruppe fanden dabei das lebhafte Interesse und die grozugige Unterstutzung von Herrn Direktor P. HOELLER, Buderussche Eisenwerke Wetzlar, von Herrn Dr. E. LEITZ, Firma Ernst Leitz GmbH, Optische Werke Wetzlar, und von Herrn Direktor W. BRECHLlN, Gewerkschaft Wintershall, Kalibergwerk Heringen (Werra). Wegen des recht gro gewordenen Umfangs von Ergebnissen aus den Versuchs- reihen der letzten Jahre teilen sich drei Autoren in den Bericht. Herr Dr. H. BARTENWERFER ubernahm die allgemeinen Kapitel, die Koordinierungsarbeit sowie das Kapitel uber das sogenannte Puls-SauerstofF-Verfahren, Herr Dr. L.
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