Der Hylas-Mythos in der antiken Literatur
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Herakles nimmt den schnen Jngling Hylas, seinen Zgling und Geliebten, auf die Argonauten-Expedition mit, verliert ihn aber bei einem Zwischenhalt an eine oder mehrere Quellnymphen, die ihn auf den ersten Blick begehren. Herakles sucht ihn vergeblich. Das ist der Kern der Sage, die sptestens vom Hellenismus bis in die Sptantike beliebt war und von namhaften Dichtern immer wieder neu gestaltet wurde (u.a. Theokrit, Apollonios Rhodios, Nikander, Properz, Valerius Flaccus, Ausonius und Dracontius). Die vorliegende Arbeit errtert die Mglichkeit verlorener Dichtungen und untersucht die erhaltenen Hylas-Texte sprachlich-inhaltlich, strukturell und intertextuell, wobei sie auch Priorittsfragen behandelt. [Anhang 1: die Hylas-Texte. Anhang 2: Metrische Analysen (Valerius, Dracontius). Stellen-, Namen- und Sachregister.]
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