Die Wasserrader
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Whilst the greatest effort has been made to ensure the quality of this text, due to the historical nature of this content, in some rare cases there may be minor issues with legibility. Zur Herausgabe der vorliegenden Arbeit veranlassten die Thatsache, dass verfehlte Constructionen von verticalen Wasserradern trotz der wirthschaftlichen Bedeutung dieser Motoren (namentlich fur den einzelnen der von ihnen abhangigen Betriebe) ziemlich haufig anzutreffen sind, und der Umstand, dass das beste Werk, welches die Literatur uber dieselben besitzt, aus dem Jahre 1846 stammt, also vor vier Jahrzehnten verfasst worden ist.<br><br>Die Verfolgung des hiermit gegebenen Zieles forderte in erster Linie eine eingehende, auf die Construction und deren Einzelheiten sich erstreckende Behandlung der verticalen Wasserrader, sodann zum Zwecke einer gerechten Wurdigung derselben neben den Turbinen und mit Rucksicht darauf, dass eine scharfe Grenze zwischen beiden Arten von Wasserradern nicht gezogen werden kann (ist ja doch das zu den verticalen Wasserradern gezahlte Poncelet-Rad eine Turbine, das unter Nro. 26039 im Deutschen Reich patentirte Zuppinger-Rad halb verticales Wasserrad, halb Turbine u. s. w.), die Erorterung der allgemeinen Grundlagen fur die Construction der Turbinen. Ein Eingehen auf die constructiven Einzelheiten der Letzteren konnte unterbleiben, da gerade in dieser Beziehung viel werthvolles Material, z. B. in den Arbeiten von J. C. Bernhard Lehmann und G. Meissner vorliegt. Der auf Turbinen bezugliche Theil des Buches beansprucht - die Erscheinungen unserer Literatur veranlassen, dies ausdrucklich hervorzuheben - durchaus nicht, eine neue Turbinentheorie zu geben, sondern will in der Hauptsache nur eine Zusammenstellung dessen sein, was heute die Grundlage fur die Construction der Turbinen bildet, und soll klarstellen, dass eine wesentliche Forderung auf diesem Gebiete nur durch Anstellung von Versuchen, nur durch Ermittlung von Erfahrungscoefficienten zu erreichen ist. Der Natur der Sache nach wird dieser Abschnitt - unbeschadet der Selbstandigkeit einzelner Untersuchungen und Erorterungen - meist Bekanntes
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