Immanuel Kant's Kritik der Reinen Vernunft
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Whilst the greatest effort has been made to ensure the quality of this text, due to the historical nature of this content, in some rare cases there may be minor issues with legibility. Werks, welche kant selbst ihm in der letzten Bearbeitung ge geben hat; sie ist diejenige, welche ganz unverandert in alle ubrigen vor den Sammlungen der Werke kant's erschienenen Ausgaben ubergegangen ist; in dieser Gestalt hat das Werk ein halbes Jahrhundert lang, und zwar in der eigentlichen Bluthenzeit der Kant'schen philosophie fast ausschliesslich gewirkt. Von wie grossem Interesse daher auch die Verglei chung der ursprunglichen Form einzelner Abschnitte mit der spateren Fassung ist, so scheint es mir doch eine Art Pflicht gegen den Urheber des Werks, die Form der Darstellung, welche ihm selbst als der angeme'ssenste Ausdruck seiner Ge danken erschienen sein muss, nicht in den Hintergrund zu schieben. Dazu kommt, dass es selbst ausserlich fur die typo graphische Anordnung viel einfacher und ubersichtlicher ist, die Zusatze der zweiten Ausgabe, denn in vielen Fallen sind die Abweichungen der zweiten Ausgabe eben blose Zu satze, mit wenigen Worten als solche zu bezeichnen, als sie entweder in unformlich ausgedehnten Anmerkungen oder in zahlreichen N achtragen dem Texte anzuheften. N amentlieh die letzteren erschweren den raschen Ueberbliek uber das Verhaltniss beider Ausgaben nicht wenig, vorzuglich in sol chen Fallen, wo in der zweiten Ausgabe eine erweiterte Dar stellung dessen sich findet, was die erste vielleicht nur in eini gen Zeilen andeutet. Endlich hat kant in der zweiten Aus gabe fur das erste Drittheil des Buchs die Abtheilung in Paragraphen eingefuhrt, die in der ersten fehlt, und diese anschaulich zu machen ist nur in sehr unvollkommener Weise moglich, wenn die erste Ausgabe als Text abgedruckt wird. Diese Grunde wurden mich bewogen haben, meiner schon fruher befolgten Ansicht treu zu bleiben, selbst wenn das in nere Verhaltniss beider Ausgaben gebote, die erste weit uber die zweite zu setzen, vielleicht so weit, dass man glauben konnte, sich zu dem Urtheile fur berechtigt zu halten, dass die zweite Ausgabe ein verst?]></Text> </TextContent> </CollateralDetail> <PublishingDetail> <Publisher> <PublishingRole>01</PublishingRole> <PublisherName>Forgotten Books</PublisherName> </Publisher> <PublishingStatus>04</PublishingStatus> <PublishingDate> <PublishingDateRole>01</PublishingDateRole> <DateFormat>00</DateFormat> <Date>20191127</Date> </PublishingDate> <SalesRights> <SalesRightsType>01</SalesRightsType> <Territory> <RegionsIncluded>WORLD</RegionsIncluded> </Territory> </SalesRights> </PublishingDetail> <ProductSupply> <Market> <Territory> <RegionsIncluded>WORLD</RegionsIncluded> </Territory> </Market> <SupplyDetail> <Supplier> <SupplierRole>01</SupplierRole> <SupplierName>Forgotten Books</SupplierName> </Supplier> <ProductAvailability>21</ProductAvailability> <Price> <PriceType>01</PriceType> <PriceAmount>11.85</PriceAmount> <CurrencyCode>USD</CurrencyCode> </Price> <Price> <PriceType>01</PriceType> <PriceAmount>11.85</PriceAmount> <CurrencyCode>GBP</CurrencyCode> </Price> <Price> <PriceType>01</PriceType> <PriceAmount>11.85</PriceAmount> <CurrencyCode>EUR</CurrencyCode> </Price> </SupplyDetail> </ProductSupply> </Product> <Product> <RecordReference>9780243795550</RecordReference> <NotificationType>03</NotificationType> <ProductIdentifier> <ProductIDType>15</ProductIDType> <IDValue>9780243795550</IDValue> </ProductIdentifier> <DescriptiveDetail> <ProductComposition>00</ProductComposition> <ProductForm>ED</ProductForm> <ProductFormDetail>E107</ProductFormDetail> <PrimaryContentType>10</PrimaryContentType> <TitleDetail> <TitleType>01</TitleType> <TitleElement> <TitleElementLevel>01</TitleElementLevel> <TitleText>Systematische Modulationslehre</TitleText> <Subtitle>Als Grundlage der Musikalischen Formenlehre</Subtitle> </TitleElement> </TitleDetail> <Contributor> <SequenceNumber>1</SequenceNumber> <ContributorRole>A01</ContributorRole> <PersonName>Hugo Riemann</PersonName> </Contributor> <Language> <LanguageRole>01</LanguageRole> <LanguageCode>ger</LanguageCode> </Language> <Extent> <ExtentType>07</ExtentType> <ExtentValue>219</ExtentValue> <ExtentUnit>03</ExtentUnit> </Extent> <Subject> <MainSubject/> <SubjectSchemeIdentifier>10</SubjectSchemeIdentifier> <SubjectCode>MUS020000</SubjectCode> </Subject> <Subject> <MainSubject/> <SubjectSchemeIdentifier>12</SubjectSchemeIdentifier> <SubjectCode>AVC</SubjectCode> </Subject> <Subject> <SubjectSchemeIdentifier>12</SubjectSchemeIdentifier> <SubjectCode>AVS</SubjectCode> </Subject> <Audience> <AudienceCodeType>01</AudienceCodeType> <AudienceCodeValue>01</AudienceCodeValue> </Audience> </DescriptiveDetail> <CollateralDetail> <TextContent> <TextType>03</TextType> <ContentAudience>00</ContentAudience> <Text textformat="02"><![CDATA[Whilst the greatest effort has been made to ensure the quality of this text, due to the historical nature of this content, in some rare cases there may be minor issues with legibility. Die beifllige Aufnahme, deren sich meine theoretischen Arbeiten seitens vorurtheilsfrei denkender Knstler und Lehrer in den letzten Jahren zunehmend Zu erfreuen haben, ermuthigt mich, mit dem vorliegenden Werkchen einen weiteren Beitrag zum Ausbau der neuen Methode Zu geben. Fr den Unterrichtsgang nach meinen Bchern ist dasselbe als anschliessend an die im gleichen Verlage erschienene Neue Schule der Melodik (1883) zu denken. Den Ausgangspunkt der strengen theoretischen Studien hat die Skizze einer neuen Methode der Harmonielehre (Leipzig, bei Breitkopf und Hrtel, 1880) zu bilden, die im Laufe dieses Jahres in erweiterter Gestalt neu aufgelegt wird; fr den vorbereitenden Unterricht dient die Elementar-musiklehre (Hamburg, J. F. Richter 1883).
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